Wettervorhersage für Niedersachsen und Bremen mit Wetterwarnungen vom 22.03.2022
Wetter- und Warnlage für Niedersachsen und Bremen
ausgegeben von der Regional- und Seewetterzentrale in Hamburg
am Dienstag, 22.03.2022, 20:30 Uhr
Nachts gebietsweise leichter Frost, tagsüber sonnig, In der Nacht zum
Donnerstag gebietsweise Nebel
Wetter- und Warnlage:
Ein Hoch verlagert seinen Schwerpunkt von Polen allmählich zur
Nordsee. Dabei wird mit einer schwachen östlichen Strömung zunächst
noch recht trockene Luft nach Niedersachsen und Bremen geführt.
Frost:
In der Nacht zum Mittwoch vor allem östlich der Weser leichter Frost
zwischen 0 und -5 Grad, In der Nacht zum Donnerstag bis -3 Grad.
Nebel:
In der Nacht zum Donnerstag gebietsweise Nebel, teils mit Sichtweiten
unter 150 m.
Das Wetter im Detail:
In der Nacht zum Mittwoch klar, örtlich flache Frühnebelfelder.
Tiefstwerte zwischen -5 Grad im Wendland und 3 Grad in Ostfriesland,
auf den Inseln um 6 Grad. Im Binnenland Frost in Bodennähe.
Schwachwindig.
Am Mittwoch nach rascher Auflösung von Frühnebelfeldern sonnig.
Direkt an der See Höchstwerte von 12 bis 15 Grad, sonst um 18 Grad.
Schwachwindig.
In der Nacht zum Donnerstag vielfach klar, später gebietsweise Nebel.
Abkühlung auf -3 bis 3 Grad, auf den Inseln 6 Grad. Verbreitet Frost
in Bodennähe, vereinzelt Reifglätte. schwachwindig.
Am Donnerstag nach Nebelauflösung viel Sonne, später wenige
Quellwolken. Höchstwerte um 12 Grad auf den Inseln, sonst zwischen 15
und 18 Grad. Schwacher Wind, von Nordost auf Nord bis Nordwest
drehend.
In der Nacht zum Freitag gering bewölkt oder klar, örtlich Nebel.
Tiefstwerte zwischen -1 und 3, auf den Inseln um 5 Grad. Verbreitet
Frost in Bodennähe.
Am Freitag nach Auflösung von Nebel teils Sonne, teils Wolken.
Höchstwerte zwischen 14 und 18 Grad, auf den Inseln um 11 Grad.
Schwacher bis mäßiger nordwestlicher Wind.
In der Nacht zum Sonnabend gering bewölkt, später an der Nordsee
Aufzug dichter Bewölkung. Gebietsweise Nebel. Tiefstwerte zwischen 1
und 4, auf den Inseln 6 Grad. Schwacher, an der See zunehmend mäßiger
bis frischer Nordwestwind.
Deutscher Wetterdienst, RSZ Hamburg / Julia I. Schmidt
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