Wettervorhersage für Deutschland mit Wetterwarnungen vom 18.10.2020
Bericht des Deutschen Wetterdienstes für Deutschland
vom 18.10.2020, 01:57 Uhr
Kurzvorhersage:
Heute früh im Norden stark bewölkt und von der See etwas Regen. Auch im Süden und Osten häufig wolkenverhangen und gelegentlich Sprühregen. Sonst weitgehend trocken und bei größeren Auflockerungen stellenweise Nebel. Frühtemperaturen zwischen 8 bis 3 Grad, bei Aufklaren um 1 Grad, an den Küsten milder. An den Küsten starke bis stürmische Böen.
Tagsüber bis zur Mitte vorankommende starke Bewölkung mit etwas Regen. Später von der Ostsee und Dänemark her Auflockerungen, teils heiter und trocken. Im Süden nach Auflösung etwaiger Nebelfelder wolkig mit Aufheiterungen und nur vereinzelt ein paar Tropfen. Höchstwerte 9 bis 14 Grad. Meist schwacher Wind aus West bis Nordwest, im Nordosten sowie an der See anfangs noch frisch mit steifen, auf den Gipfeln von Harz und Erzgebirge auch stürmischen Böen.
In der Nacht zum Montag teils locker, teils stark bewölkt. Vor allem in der Mitte und im Nordwesten vereinzelt Sprühregen. Im Verlauf bei größeren Auflockerungen erneut stellenweise Nebel oder Hochnebel. 6 bis 1 Grad, unmittelbar an der See milder. Im Süden, vor allem in höher gelegenen Lagen gebietsweise leichter Frost oder Bodenfrost.
Wetterlage:
Ein wenig wetterwirksamer Tiefausläufer greift auf den Norden über und kommt bis zu Mitte voran, wo er sich unter schwachem Hochdruckeinfluss schließlich auflöst. Mit ihm gelangt allerdings nochmal ein Schwall feuchter Polarluft ins Land.
Vorhersage:
Heute früh im Norden stark bewölkt und von der See etwas Regen. Auch im Süden und Osten häufig wolkenverhangen und gelegentlich Sprühregen. Sonst weitgehend trocken und bei größeren Auflockerungen stellenweise Nebel. Frühtemperaturen zwischen 8 bis 3 Grad, bei Aufklaren um 1 Grad, an den Küsten milder. An den Küsten starke bis stürmische Böen.
Tagsüber bis zur Mitte vorankommende starke Bewölkung mit etwas Regen. Später von der Ostsee und Dänemark her wieder vermehrt Auflockerungen, teils heiter und trocken. Im Süden nach mitunter zögernder Auflösung etwaiger Nebelfelder wolkig mit Aufheiterungen und nur vereinzelt ein paar Tropfen. Höchstwerte 9 bis 14 Grad. Meist schwacher Wind aus West bis Nordwest, im Nordosten sowie an der See anfangs noch frisch mit steifen, auf den Gipfeln von Harz und Erzgebirge auch stürmischen Böen.
In der Nacht zum Montag teils locker, teils stark bewölkt. Vor allem in der Mitte und im Nordwesten vereinzelt Sprühregen. Im Verlauf bei größeren Auflockerungen erneut stellenweise Nebel oder Hochnebel. Tiefstwerte 6 bis 1 Grad, unmittelbar an der See milder. Im Süden, vor allem in höher gelegenen Lagen gebietsweise leichter Frost oder Bodenfrost.
Weitere Aussichten:
Am Montag im Norden und in der Mitte zunächst meist wolkig bis stark bewölkt, vereinzelt etwas Regen. Später von Südwesten Auflockerungen und meist trocken. Im Süden nach lokaler Nebelauflösung freundlich, auf den Bergen sowie im Alpenvorland länger sonnig. Höchstwerte zwischen 10 und 16 Grad. Meist schwacher Wind aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag auch im Norden auflockernde Bewölkung. Dann teils klar, nach Süden erneut stellenweise Nebel. Später von Westen und Nordwesten zunehmend wolkig, teils stark bewölkt. Ausgangs der Nacht im äußersten Nordwesten und Westen etwas Regen möglich. Tiefstwerte im Nordwesten und Norden 10 bis 5 Grad, sonst 5 bis 0 Grad mit leichtem Frost im Bergland. Im Osten und Süden zudem Bodenfrostgefahr.
Am Dienstag im Süden und Südosten nach Auflösung lokaler Nebelfelder überwiegend freundlich. Sonst viele Wolken und von Nordwest nach Südost gebietsweise Regen. Tageshöchsttemperaturen um 12 Grad im Norden, 17 Grad in der Mitte und föhnigen 20 Grad am Alpenrand. Im Süden meist schwacher, sonst teils mäßiger und vor allem in den Lee- und Hochlagen der Mittelgebirge in Böen steifer bis stürmischer Wind aus südlichen Richtungen. Auf einigen Gipfeln der Mittelgebirge zumindest Sturmböen. In den Alpen aufkommender Föhnsturm. Auch an der Nordsee steife bis stürmische Böen aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch nördlich von Nahe und Main meist stark bewölkt bis bedeckt und von Westen erneut teils kräftiger Regen. Nach Süden zu aufgelockerte Bewölkung, südlich der Donau meist klar. Abkühlung auf 12 bis 7, im Süden und Südosten auf 4 bis 0 Grad im Bergland. In Hoch- und Leelagen in Böen teils stürmischer Wind, auf den Alpengipfeln Föhnsturm. Am Alpenrand im Verlauf Föhndurchbruch mit steifen Böen möglich. Auf einigen Gipfeln der Mittelgebirge Sturmböen.
Am Mittwoch im Süden und Südosten aufgelockert bewölkt, in Richtung Alpen und Ostbayern sogar sonnig bei 18 bis örtlich föhnige 23 Grad. Nach Norden und Westen dagegen viele Wolken mit Regen, 14 bis 20 Grad im Erzgebirgsvorland. Mäßiger, in der Nordwesthälfte in Böen steifer bis stürmischer Wind aus Südwest. Auf den Alpengipfeln schwere Sturmböen, in den Tälern stürmische Föhnböen möglich. Auf dem Brocken Orkanböen.
In der Nacht zum Donnerstag im Südosten gering bewölkt oder klar und trocken, sonst wolkig bis stark bewölkt und gebietsweise Regen. Minima zwischen 13 Grad an der Nordsee und 3 Grad im Bayerischen Wald. Im Küstenumfeld und auf den Bergen stürmisch, auf den Alpengipfeln weiter Föhnsturm.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
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